Zahlen über Kreta |
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Küstenlänge von Kreta: 1020 km. Man braucht tatsächlich theoretisch mindestens 15 Fahrstunden mit dem Auto um einmal um Kreta rumzufahren. Im Süd-Westen gibt es allerdings keine Strassen. Länge: West/Ost : 250 km (Luftlinie), auf der Strasse ist es etwas mehr. Breite: Nord/Süd: zwischen 14 km und 62 km (Luftlinie). Die schmalste Stelle ist bei Ierapetra, sie wird auch die Wespentaille von Kreta genannt.
Beratung zu IdO Hörgeräten Berge/Gebirge: Es gibt in Kreta 3 Hochgebirgszüge: Lefka Ori (höchste Berg: Pachnes:2452 m), Psiloritis (Ida:2456 m, der höchste Berg Kretas) und Lashiti (Dikti:2148 m). Bevölkerung: circa 650.000 (es gibt keine ganz genauen Zahlen). Bevölkerung pro Quadratkilometer: 79, das ist rund 3-mal weniger als der Durchschnitt von Deutschland. Hauptstadt: Heraklion (Iraklio) ist die Hauptstadt von Kreta.
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Kreta kann man preiswert über Booking.com Größte Städte: Heraklion (130.000), Hania (68.000), Rethimnon (28.000), Agios Nikolaos (10.000), Ierapetra (9.000) und Sitia (8.000). Weitere Orte werden meist nicht als Stadt bezeichnet. Ierapetra ist die einzige Stadt an der Südküste, alle anderen sind an der Nordküste. Im Inselinneren gibt es keine Städte. Bezirke (Nomos): 4 : Hania, Rethimnon, Iraklion und Lassithi (Hauptstadt Agios Nikolaos). Entspricht etwa unseren Landkreisen. Tipps: Tripadvisor hat den besten Preisvergleich für Hotels und Ferienwohnungen Viele Unterkünfte in
Heraklion kann man preiswert über Booking.com Religion: griechisch-orthodox. (95%), Moslems (3%, v.a. Gastarbeiter), römisch-katholisch (1-2 %). Es gibt traditionell einige wenige katholische Dörfer, ansonsten sind die Kreter orthodox. Die Rolle der Kirche hat deutlich nachgelassen, die Kirche gilt aber als sehr vermögend. Wirtschaft (Anteil am Bruttosozialprodukt): Landwirtschaft 15%, Industrie 26%, Dienstleistungen 59%. Die schwere Krise hat auch Kreta stark getroffen, wenn auch vielleicht nicht ganz so stark wie der Rest von Griechenland. Die Hauptwirtschaftszweige Kretas sind der Tourismus und die Landwirtschaft. Beide sind weit weniger von der Wirtschaftskrise betroffen als der Rest der Volkswirtschaft Griechenlands. Tourismus: etwa 40% des Bruttosozialprodukts und der Arbeitskräfte. In einigen Regionen sind es fast 100%. Weniger Tourismus gibt es anteilsmäßig in Heraklion und in den Bergdörfern.
Strom: wie in Mitteleuropa (220 Volt). Flughäfen: 3, international Flughäfen in Heraklion und Hania, ein kleiner nationaler Flughafen in Sitia, der quasi bedeutungslos ist. Dazu kommen natürlich noch Militärflughäfen.
Nationalparks: 1 (Samaria). Die Schlucht ist die bekannteste Wanderung in ganz Griechenland. Es ist die längste Schlucht in Europa und eine der tiefsten. Olivenbäume: etwa 20 Millionen (grobe Schätzung) Schafe auf Kreta: circa 3 Millionen (grobe Schätzung) Ziegen: etwa 100.000 (grobe Schätzung)
Sonnentage auf Kreta: 300 pro Jahr. Mehr gibt es kaum wo in Europa. Im Juli und August scheint so gut wie jeden Tag die Sonne, Regen gibt es in diesen beiden Monaten nur alle paar Jahre einmal. Die Winter sind deutlich sonnenärmer und regenreicher. Durchschnittstemperatur (Jahresmittel): 18 Grad, das sind rund 9 Grad mehr als in Deutschland. Durchschnittliche Tageshöchsttemperatur: 22 Grad Anzahl der Pflanzenarten : etwa 2000 (diese Zahl ist etwas umstritten). Säugetier-Arten auf Kreta: etwa 35, davon sind gut 10 Fledermaus-Arten. Vogelarten: Es brüten etwa 90 verschiedene Vogelarten auf Kreta. Hinzu kommen Zugvogel-Arten, die auf der Insel eine Pause machen oder hier überwintern. Arten endemische Pflanzen (Pflanzen, die es nur auf Kreta gibt): etwa 180 Zahl der Flüsse, die ganzjährig nicht austrocknen: 5. Die Frage ist was ein Bach und was ein Fluss ist. Deswegen ist auch diese Zahl eher umstritten.
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